Die Sallingstädter Sammler, die am 5. April den Müll zur Gemeinde brachten
In Windhof haben Franziska Rabl und Valentin Dum mit ihren Eltern fleißig gesammelt.
In Walterschlag stärkten sich Tobias Krapfenbauer und Emilia Höllrigl bei einer Jause nach getaner Arbeit.
Markus Rabl mit Tochter Franziska
Diese vier Kinder sammelten bereits einige Tage zuvor: Marie und Marcel Fichtinger, Luke und Ben Grafeneder. Nicht am Bild ihre Mütter Michaela Kalch und Eva Grafeneder. Auch Eva Maria Hipp sammelte schon im Vorhinein.
Der Großteil dieser Kippmulde wurde entlang der Thaya gefunden.
Ein Gruppenbild am Bauhof der Gemeinde bei der Übergabe
Astrid Krecek und Lara Hölzl haben sich eine Jause verdient.
Bereits im Kindesalter ehrenamtlich engagiert
Sallingstadt
Viele Kinder waren am Samstag, dem 5. April 2025, bei der „Stopp-Littering-Aktion“ unterwegs, um für die Umwelt einen wertvollen Beitrag zu leisten. Die Marktgemeinde Schweiggers startete einen Aufruf und viele Helferinnen und Helfern aus den einzelnen Katastralgemeinden halfen mit, um herumliegenden Müll zu beseitigen. Mit dabei waren auch die Ortschaften Sallingstadt, Walterschlag und Windhof unter der Leitung der drei Ortsvorsteher. In Walterschlag und Windhof galt der Schwerpunkt der Sammelaktion den Straßengräben. In Sallingstadt konzentrierte man sich heuer auf das Flussbett der Thaya, da im vergangenen Herbst durch das Hochwasser viel Müll angeschwemmt worden war. In Sallingstadt waren insgesamt drei Trupps mit je einem Traktor unterwegs. Zwei Gruppen waren mit dem Sammeln entlang der Straßen beschäftigt und eine Gruppe sammelte entlang der Thaya Richtung Limbacher Au.
Erstellt: 16.04.2025
