• Wolfgang Weitzenböck, Thomas Lang, Einsatzleiter Reinhard Holzmüller, Kommandant Anton Hipp und Gf. Gemeinderat Josef Schaden (v.l.) bedankten sich bei der Fam. Haschka (Mitte) für die Bereitstellung des Übungsobjektes
    Wolfgang Weitzenböck, Thomas Lang, Einsatzleiter Reinhard Holzmüller, Kommandant Anton Hipp und Gf. Gemeinderat Josef Schaden (v.l.) bedankten sich bei der Fam. Haschka (Mitte) für die Bereitstellung des Übungsobjektes

Bezirksübergreifende Einsatzübung

Sallingstadt

Die Freiwillige Feuerwehr Sallingstadt lud am 20. Juni 2008 zu einer interessanten und sehr lehrreichen Löschübung.

Die sechs Feuerwehren aus der Gemeinde Schweiggers bekämpften den angenommenen Scheunenbrand. Sie wurden dabei von den Nachbarwehren Weißenalbern und Kirchberg/Walde aus dem Bezirk Gmünd unterstützt. Ein großes Objekt in Windhof (Gemeinde Schweiggers) wurde aufgrund der exponierten Lage dazu ausgewählt.

Die Brandbekämpfung nahmen drei Tanklöschfahrzeuge mit sechs Löschleitungen vor. Zur Wasserversorgung wurde eine 1000 Meter lange Schlauchleitung vom Pfarrerteich innerhalb kürzester Zeit gelegt. Um den nötigen Druck zu erzeugen waren dazu sechs Feuerwehrpumpen notwendig. Einsatzleiter OBM Reinhard Holzmüller und Einsatzabschnittskommandant BI Wolfgang Weitzenböck, beide von der Feuerwehr Sallingstadt, leiteten vor den Augen der Übungsbeobachter HBI Leo Neunteufl, Ausbildungsabschnittssachbearbeiter HBM Werner Eichhorn, Bürgermeister Johann Hölzl und Feuerwehrreferent Vzbgm. Manfred Schnabl die Übung ausgezeichnet und professionell. Insgesamt neun Feuerwehreinsatzfahrzeuge mit 80 Mann kamen dabei zum Einsatz.

Bei der abschließenden Besprechung bedankte sich HBI Anton Hipp bei den acht beteiligten Feuerwehren für die Teilnahme und bei der Familie Haschka für die Bereitstellung des Übungsobjektes. Die Gemeinde Schweiggers lud anschließend alle Teilnehmer zu einer Jause beim Sallingstädter Teichfest ein. Mehr Bilder dazu finden sie auf der Internetseite der Feuerwehr Sallingstadt http://ff.sallingstadt.net

Bild u. Text: OLM Josef Schaden, Sachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit